Andrea Schmidt

Andrea Schmidt verfasste bislang 22 Artikel für musikexpress.de. Schwerpunkte bilden Veröffentlichungen über Das Archiv und Musik - Features. Andrea Schmidt veröffentlicht seit dem 02.11.2003 auf musikexpress.de, zuletzt am 02.04.2013.

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Das Archiv

So ruhig ist ’s selten: Conor Oberst weiß, wie er die Indie-Folk-Crowd in den Bann zieht. Irgendwie ist ihm die Stille nicht ganz geheuer. „You guys are so polite. It’s like a fucking library in here“, murmelt Conor Oberst zur Hälfte des Sets fast verlegen ins Mikrofon. Recht hat er: Das gediegen-imposante Ambiente der bestuhlten […]

Ariel Pink

Features

Er gilt als Ober-Weirdo der kalifornischen Freakfolk-Szene, doch Ariel Pink wusste schon immer genau, wo er hin will. Mit Mature Themes, dem neuen Album seiner Band Haunted Graffiti, hat er sein Ziel erreicht.

Das Archiv

Vom Provinz-Punk zum Erneuerer des romantischen Popsongs: Twin Shadow lässt sich auf seinem musikalischen Weg nur von einem leiten: dem Gefühl. Ich musste einfach da weg. Das hat mich hungrig auf Musik gemacht, weil das ein Weg war, woanders hinzukommen“, sagt George Lewis Jr. Gemeint ist seine Heimat, ein verschlafener Vorort im Westen des Sonnen- […]

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Drei Jahre nach dem Erfolg von Veckatimest ist alle Welt gespannt, wie es mit Grizzly Bear weitergeht – das ging der Band auch selber so. Um es herauszufinden, haben die New Yorker die Verbindung zur Außenwelt zeitweise gekappt. Es gibt einfach zu viel Musik in der Welt“, sagt Ed Droste und lacht ins Telefon. Wir […]

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Das Krautrock-Dub-Duo Peaking Lights ist vor allem eins: ein glückliches Ehepaar. Vielleicht macht das die neue Platte so entspannt.

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"Ihr habt aufgehört zu hüpfen!" Freizeitstress mit der Drill-lnstruktorin of Pop. Olympiastadium, München.

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"Band-Typ" CONOR OBERST über sein neuestes Projekt, die "total" demokratische Supergroup MONSTERS OF FOLK, die Segnungen und Schwierigkeiten, mit Freunden zu musizieren und warum es Zeit ist, die Phase Bright Eyes abzuschließen.

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Nach zehn Jahren Bandgeschichte haben Metric sich komplett unabhängig gemacht. Eigenes Studio, eigenes Label - keine Angst vor der Wirtschaftskrise? "Wir leben in sehr interessanten Zeiten", findet Sängerin Emily Haines.

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Die Reunion der 90er-Jahre-Deutschrocker Selig ist offenbar primär als friedenschaffende Maßnahme zu verstehen.

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Der Welt liebste frankokanadische Indieband Malajube zapfte alte Prog-Rock-Erinnerungen an. Und klingt jetzt gar nicht mehr so indie.

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Inoffizielle Universalhymne: Wie "Seven Nation Army" von den White Stripes durch den Seiteneingang in die Fußballstadien der Welt kam.

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Mit ihrer Band Megapuss wollen die Hollywood-Hippies Devendra Banhart und Greg Rogove vor allem eins: ehrlichen Jungsspaß!

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Conor "solo": keine Bright-Eyes-Songs, dafür die ganz satte Country-Pfanne. Die Leude: begeistert.

Das Archiv

An den Songs von Nosie Katzmann kam in den 9oern keiner vorbei. Nach jahrelangem Burn-out singt der Hitschreiber von Captain Hollywood & Co. seine Lieder selbst-so, wie er sie schuf.

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Enge Jeans waren gestern: MGMT machen mit Haarband und Psychedelia-Pop den Hippie- schick wieder salonfähig - und definieren damit Cool und Uncool im Indierock neu.

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Wer einmal beim Haldern-Pop-Festival, sprich „in Haldern“ war, der kommt immer wieder. Zu idyllisch liegt das Festivalgelände zwischen den Kuhweiden, auf denen auch während des Festivals die norddeutschen Schwarz-Bunten grasen, zu freundlich sind die Rees-Halderner, wenn man sich, gerade angekommen, frühmorgens Kaffee und belegte Brötchen beim Bäcker kauft, zu entspannt ist die Atmosphäre zwischen Hauptbühne, […]

Das Archiv

Uneitler Bombast mit art edge: Demnächst auch für die Massen?

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„Es sieht irgendwie schrecklich aus , befand der „Donaukurier“, die Heimatzeitung der Ingolstädter Slut, über das Covermotiv von deren neuem Album still no. 1. „so eine schreckliche Seite“ habe man von Slut bisher gar nicht gekannt „Das fand ich schon recht lustig“, gesteht Slut-Keyboarder/Gitarrist Rene Arbeithuber, selbst Maler(guck: www.xh0ch4.de/leinwand.“.html), der in seinen Werken auch nicht […]

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Erbauung! Nach langen Monaten des Wartens kommt Berlin in den Genuss des Gospel according to Arcade Fire.

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Das Leben nach dem Tod auf Platte: 24 bisher unveröffentlichte Songs zeigen noch einmal die Größe des Singer/Songwriters aus Portland.

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